Wie ging es dir nach dem Film? Kamen eigene Erinnerungen, Themen, belastende Gedanken in dir hoch?
Denkst du plötzlich an Dinge, die vor ewig langer Zeit passiert sind? Und das fühlt sich vielleicht gar nicht gut an?
Falls es dir so geht – du bist nicht allein!
Genau deshalb haben wir den Film gemacht. Weil das Thema so viele von uns betrifft.
Und weil es ein Leben lang weh tut.
Denn die Gefühle von Ungerechtigkeit, Schmerz, Verwirrung und Scham halten sich oft ein Leben lang. Und ziehen unser Hier und Jetzt ins Dunkle.
Damit du mit diesen Gefühlen nicht allein bleibst, laden wir dich ein, dich mit uns zu verbinden:
In unserem digitalen Netz zu „Hinter guten Türen“ machen wir die Türen weit auf und lassen frische Luft herein. Und neue Ideen.
- Wie kann ich mir helfen, mit meinen Gefühlen von Wut, Trauer, Ärger und vielleicht sogar Hass so umzugehen, dass sie mir nicht (mehr) im Weg stehen?
- Kann ich aus ihnen sogar Kraft für Veränderung schöpfen, wenn ich das will?
- Wie könnte es mir gelingen, einen inneren Frieden zu finden, nach all dem, was geschehen ist?
Du bist außerdem eingeladen, deine Fragen zum Film vor den Calls einzureichen (natürlich auch anonym).
Damit möglichst viele Menschen teilnehmen können, machen wir das Ganze digital, in Online-Gruppen-Calls an verschiedenen Terminen. Den Rest erklären wir dir im Vorfeld.
Das Ganze ist für dich völlig kostenlos und du selbst entscheidest, wie sehr du dich einbringst.
Wir sind für dich da:
- Justinus Jakobs, Heilpraktiker (Psychotherapie) und Spezialist für Pesso-Therapie (PBSP), Systemische Familientherapie und Somatic Experience.
- Julia Beerhold, Regisseurin von „Hinter guten Türen“, Betroffene und Coach.
Du kannst hier unverbindlich dein Interesse bekunden.
Weitere Beratungs- und Hilfsangebote von unseren Partnern und Dritten sowie weiterführende Informationen zum Thema Kinderrechte findest du hier.